Baumpflanzung auf dem Jüdischen Friedhof
Man musste zurückliegend feststellen, dass das von der Gemeinde Finnentrop 1971 auf dem Jüdischen Friedhof errichtete Denkmal von einem Rhododendrongebüsch völlig zugewuchert war.
Durch Ortsheimatpfleger Matthias Baumeister angesprochen, stimmte die Jüdische Gemeinde einer Umgestaltung zu.
Der Bauhof der Gemeinde Finnentrop beseitigte den wuchernden Busch und reparierte zugleich die Umzäunung.
Der Heimatverein Lenhausen stiftete zwei “Ersatzbäume” (Kupfer-Felsenbirne – Amelanchier lamarckii-, in Norddeutschland auch Korinthenbaum genannt), die jetzt auf dem Friedhof gepflanzt wurden.
Nunmehr stehen noch Säuberung und Aufarbeitung des Denkmales an, die im Frühjahr abgeschlossen werden sollen.